Veränderte Zustände



Ich liege im Park unter einem Baum. Sehe Äste sich wiegen und Blätter zur Musik des Windes tanzen. Es ist wunderbar luftig und ich atme tief ein. Die Sonnenstrahlen funkeln durch die Blätter. Ich höre die Lahn. Rauschen. Wasser. Wunderbar. Ich strecke mich, beuge meinen Kopf zurück. Hinter mir auch ein Baum, ich lehne meinen Kopf so stark zurück, dass ich alles auf dem Kopf sehe. Dinge auf dem Kopf zu betrachten ist etwas Magisches. Es verschafft mir einen neuen Blick auf die Dinge, auf die Welt. Umgekehrt macht alles keinen Sinn mehr. Der Baum rankt einfach aus der Erde und die Menschen machen sich verrückt. Auf dem Kopf ist alles irreal. Wir sind kleine Wesen auf unserer Mutter Erde. Zufällig. Ohne Sinn. Einfach so. 

2 Kommentare:

Nicole hat gesagt…

Sehr gut geschrieben..

Was ich dir noch sagen wollte, ich fand an dir die dunkelbraunen/schwarzen und die orangenen Haare so toll!♥

ganz liebe grüße

Paulina hat gesagt…

du schreibst sehr schöne texte..

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